Bevor ich dir verrate, mit welchen Tipps du dich besser fühlen kannst, möchte ich dir folgendes mitteilen:
Es ist wichtig, dass wir jedes Gefühl annehmen und akzeptieren.
Sobald wir unsere Gefühle verdrängen und ihnen keinen Raum geben, kann sich das Gefühl im Laufe der Zeit immer weiter ausbreiten.
Es ist nicht gesund, wenn du deine Emotionen und Gefühle unterdrückst.
Von daher heiße jedes Gefühl willkommen und akzeptiere dich mit allen Ecken und Kanten.
Du fühlst dich niedergeschlagen? 4 Tipps, wie du dich besser fühlen kannst

Im Grunde genommen ist kein Gefühl gut oder schlecht.
Erst die Bewertung der Gefühle in negativ oder positiv lässt uns bestimmte Gefühle beiseite schieben.
Einerseits ist es wichtig, dass du jedem Gefühl Aufmerksamkeit schenkst und es da sein lässt.
Andererseits ist es ebenso wichtig eine gute Balance zu finden, damit du nicht in eine negative Gedankenspirale abtauchst.
Welche Balance die richtige ist, muss jeder für sich selbst herausfinden.

Wenn du bereit bist, um weiter zu machen und dich neu auszurichten, könnten folgende Tipps für dich hilfreich sein.
Wie du dich schnell besser fühlen kannst
1. Akzeptanz schaffen
Akzeptiere, dass du dich gerade so fühlst, wie du dich fühlst. Sobald wir eine Sache annehmen können, fällt es uns leichter damit umzugehen.
Gleichzeitig verstehen wir, dass es sich nur um einen Augenblick handelt und das sowohl schöne als auch weniger schöne Momente wieder vorbeigehen.

Im besten Fall hilft uns die Akzeptanz auch dabei, den gegenwärtigen Moment hinzunehmen und gleichzeitig den Fokus auf eine optimistische Zukunft zu lenken.
2. Bewertung herausnehmen
Wie bereits erwähnt, gibt es weder positive noch negative Gefühle. Alleine unsere Bewertung lässt eine Sache als „gut“ oder „schlecht“ dastehen.
Sobald du lernst, deine Gefühle und Gedanken nicht zu bewerten und sie einfach sein zu lassen, wirst du bemerken, dass du dich leichter und besser fühlst.

Du lässt die Dinge einfach sein.
3. Positive Energien suchen
Wenn du dich besser fühlen willst, ist es wichtig, dass du nach Dingen und Personen aktiv Ausschau hältst, die dir gut tun.
Gleichzeitig ist es wichtig, dass du dich von Menschen und Sachen distanzierst, die dir nicht gut tun.

Vielleicht fühlt es sich im ersten Moment falsch an, „Gute-Laune-Musik“ zu hören, doch es kann unglaublich hilfreich sein.
Solltest du hingegen Musik anmachen, die traurig klingt und nachdenklich stimmt, wirst du tiefer in eine negative Gedankenspirale abtauchen können.
Kontaktiere deine liebsten Menschen, die optimistisch eingestellt sind oder schaue dir eine unterhaltsame, positive Serie oder Film an.
Richte dein Umfeld positiv aus und konsumiere ausschließlich Dinge, die dir Kraft und positive Energien geben.
4. Selbstfürsorge stärken
Wenn du dich nicht gut fühlst, ist es umso wichtiger, dass du gut für dich sorgst. Deine Selbstfürsorge sollte auf allen Ebenen stattfinden.
Von morgens bis abends sollst du gut für dich sorgen und folgende Dinge umsetzen:
Esse ausreichend und ausgewogen
- Belohne dich mit einem leckeren Dessert
- Bewege dich an der frischen Luft
- Unterhalte dich mit einem lieben Menschen, der dir wohl gesonnen ist
- Mache dir ein kleines Geschenk
- Räume deine Umgebung auf und schaffe Ordnung
- Gönne dir eine Massage oder eine Selbstmassage
- Mache Entspannungs- und Achtsamkeitsübungen
Dies ist nur eine Auswahl an Dingen, die du für dich tun kannst. Finde heraus, was dich gut und stark fühlen lässt.
Es ist wichtig, dass du sowohl deinen Körper als auch deinen Geist positiv stimulierst und dir all die Liebe und Dinge schenkst, aus denen du Kraft schöpfen kannst.
Ich hoffe, dass dir meine Tipps helfen werden. Vielleicht kannst du einen weiteren Tipp unten im Kommentarfeld mit mir teilen?
Welche Sache setzt du bereits um, damit du dich besser fühlst?
Ich bin gespannt von dir zu lesen.
Alles Liebe
Sabine


Esse ausreichend und ausgewogen






